Supervision

ist so etwas wie Coaching speziell für diejenigen, die im Gesundheitswesen, im Sozial- oder Ausbildungsbereich tätig sind, also z.B. Ärzte, Lehrer, Therapeuten, Sozialarbeiter.

In der Supervision reflektiere ich gemeinsam mit einer Einzelperson oder auch einem Team die pädagogische oder therapeutische Tätigkeit.

Ziel der Supervision ist die Optimierung der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsergebnisse.

Fallsupervision

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit einem schwierigen Fall oder problematischen Klienten / Schüler.

Selbstreflexion

kann auch Gegenstand einer Supervision sein. Dabei wird analysiert, inwieweit persönliche Faktoren auf Seiten des Supervisanden oder die Dynamik innerhalb eines Arbeitsteams Einfluss auf einen therapeutischen bzw. pädagogischen Prozess haben.

Nur wenn die eigenen Anteile transparent genug sind, können diese berücksichtigt und bewusst gesteuert werden.

Im sozialen Bereich und in den helfenden Berufen gehört eine Supervision der eigenen Tätigkeit inzwischen zum Alltag, weil gerade in diesen Arbeitsfeldern eine genaue Analyse der zwischenmenschlichen Prozesse für das eigene professionelle Handeln wichtig ist.

Aber auch zur Förderung der eigenen Handlungskompetenzen, für das Gewinnen einer größeren Sicherheit und als Burnoutprophylaxe kann eine Supervision hilfreich und lohnend sein.

Für Leistungen dieses Bereiches erstelle ich eine Honorar-Rechnung.